Geschlossen
ULTRADÜNNES, ORGANISCHES MATERIAL.
Ein Glasmaterial mit höchstem Brechungsindex für extrem dünne Gläser. Kunststoffgläser mit einem Index von 1.74 sind die dünnsten, flachsten und ästhetischsten Gläser, die je entwickelt wurden. Diese ultraleichten Gläser sind um knapp 33 % dünner als das Standardmaterial 1.5 und um 9 % dünner als Gläser mit einem Index von 1.67, wodurch ultimative Ästhetik geboten wird.
DAS MATERIAL MIT HOHEM INDEX FÜR DÜNNE GLÄSER.
Exzellentes Material für dünne Gläser mit großer Stoßfestigkeit. Die Randdicke wird gegenüber dem Standardmaterial 1.5 um 26 % und um 10 % gegenüber dem Index 1.6 verringert.
DAS OPTIMALE ZUSAMMENSPIEL ZWISCHEN EINEM BRECHUNGSINDEX VON 1.6 UND OPTISCHER QUALITÄT. Dieses Material ist sehr beliebt und wird oft verwendet, da es knapp 7-mal widerstandsfähiger als das Standardmaterial 1.5 ist. Die spezifischen Eigenschaften machen es so gut wie unzerstörbar.
DIESES MATERIAL WIRD MEIST ALS ALTERNATIVE ZU GLAS VERWENDET. ES LEISTET VERGLEICHBARES, IST ABER LEICHTER. Es wurde in den vierziger Jahren von der Columbia Corporation entwickelt und war die 39ste Version von Spezialharz (daher auch der Name „CR39” oder „Columbia Resin 39”). Es wurde vor allem für die amerikanische Air Force entwickelt, da es besonders leicht und widerstandsfähig ist. Daher wird es oft als Alternative zu Glas verwendet, das schwerer und zerbrechlicher ist.
DIE BESTE KOMBINATION AUS LEICHTIGKEIT UND MECHANISCHER FESTIGKEIT FÜR OPTISCHE SONNENBRILLEN, VOR ALLEM FÜR DEN OUTDOOR-BEREICH GEEIGNET. Polycarbonat ist eines der leichtesten unter den so gut wie unzerbrechlichen Materialien. Durch seine Stoßfestigkeit und Beständigkeit bei hohen Temperaturen ist es eines der sichersten Gläser überhaupt.
Sie wurden vor mehr als 75 Jahren für die US-Militärpiloten entworfen. Die Ray-Ban Sonnenbrillen kamen für den öffentlichen Verkauf im Jahre 1937 in den Handel. Das erste Modell hatte grüne Gläser und eine Kunststofffassung mit der inzwischen klassischen Aviator Form, es wurde aber im Folgejahr mit einer Metallfassung ersetzt. Dieses Modell bekam die Bezeichnung Ray-Ban Aviator.
Einen kulturellen Erfolg stellt das Modell Ray-Ban Wayfarer dar, welches im Jahr 1952 auf den Markt kam. Es wurde zum ersten Mal gesehen, als es von James Dean im Jahre 1955 in dem Film "… denn sie wissen nicht, was sie tun" getragen wurde. Ray-Ban Wayfarer wurde sofort zu einem Modeaccessoire mit Wiedererkennungswert. Gegenüber dem Original zeigt die hier abgebildete New Wayfarer leichte Veränderungen des Designs, die unserer Zeit Rechnung tragen.